
„Vorgestern hörte ich […] den Engelsgesang des
Miserere zum erstenmal in der Sixtinischen Kapelle; das entzücken[d]ste[,] was ein menschlich Wesen durchschauern kann, die reinste Harmonie, die durch tausend Schlingen und Bande von bittern und herblich süßen Tönen nach ewig frischer unsterblicher Existenz seufzt.“
(Wilhelm Heinse an F. H. Jacobi, 16. März 1782)
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